MAHON RÜGT IMPERIALEN ISOLATIONISMUS

MAHON RÜGT IMPERIALEN ISOLATIONISMUS

Premierminister Edmund Mahon hat den Beschluss von Imperator Arissa Lavigny-Duval scharf kritisiert, die Zusammenarbeit zwischen den Supermächten vorläufig auszusetzen.

Während einer Sitzung der Abgeordnetenversammlung der Allianz sagte Mahon:

„Die überstürzte Entscheidung von Imperator Arissa wird weitreichende Konsequenzen für die Kernsysteme insgesamt haben, und nicht nur für jene, die innerhalb der imperialen Grenzen liegen. Nun, da die Thargoiden aggressiver vorgehen als je zuvor, sollte die Menschheit doch vereint gegen den gemeinsamen Feind zusammenstehen.“

„Lasst uns nicht vergessen: Die Koalition der Anti-Xeno-Streitkräfte im System HIP 22460 hat ihre Pflicht vorbildlich erfüllt. Trotz des tragischen Endes. Die militärische Zusammenarbeit sollte meiner Meinung nach sogar noch weiter ausgedehnt werden.“

„Der Sirius-Vertrag, den ich 3307 auf dem Galaktischen Gipfel vorgelegt habe, hätte die Anti-Xeno-Operationen zu einer supermachtübergreifenden Priorität gemacht. Ich kann mir nur ausmalen, um wie viel besser wir für den Kampf gegen die Thargoiden damit gerüstet wären. Aber es gibt immer noch Chancen für Regierungen und Organisationen, enger zusammenzuarbeiten, wie nicht zuletzt unser Strategischer Verteidigungspakt mit der Sirius Corporation zeigt.“

Stattdessen berichten Allianz, Föderation und die Marlinistenkolonien, dass das Imperium sämtliche gemeinsamen Projekte auf Eis legt. Die offiziellen diplomatischen Vertretungen in Territorien außerhalb des Imperiums bleiben allerdings erhalten.

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